Becoming a Companion Without Formal Training
Aug 14, 2025
7 min
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Alltagsbegleiter werden ohne Ausbildung: Ihr Weg in einen erfüllenden Beruf 2025
Das Wichtigste in Kürze
Alltagsbegleiter unterstützen Senioren im täglichen Leben - ganz ohne medizinische Pflege
Keine spezielle Ausbildung erforderlich - Quereinsteiger sind willkommen
Einstieg über Anstellung oder direkt in die Selbstständigkeit möglich
Wachsender Markt mit über 4 Millionen pflegebedürftigen Menschen in Deutschland
Mit Franchise-Systemen wie Heinzelmännchen bereits ab 11.900€ möglich
Break-Even oft schon nach 6-8 Monaten erreichbar
Inhaltsverzeichnis
Was ist ein Alltagsbegleiter? Definition und Abgrenzung
Aufgaben und Tätigkeitsfelder eines Alltagsbegleiters
Voraussetzungen: Welche Qualifikationen brauchen Sie?
Wege in den Beruf: Anstellung vs. Selbstständigkeit
Verdienstmöglichkeiten als Alltagsbegleiter
Rechtliche Grundlagen und Abrechnungsmöglichkeiten
Selbstständig als Alltagsbegleiter: Schritt-für-Schritt-Anleitung
Franchise als Einstiegshilfe: Das Heinzelmännchen-Konzept
Häufige Fragen (FAQ)
Was ist ein Alltagsbegleiter? Definition und Abgrenzung
Definition Alltagsbegleiter: Ein Alltagsbegleiter ist eine Person, die älteren oder hilfsbedürftigen Menschen nicht-medizinische Unterstützung im täglichen Leben bietet. Alltagsbegleiter benötigen keine Pflegeausbildung und können als Quereinsteiger starten.
Der Unterschied zu Pflegekräften: Anders als Pflegekräfte führen Alltagsbegleiter keine medizinischen Behandlungen durch, sondern konzentrieren sich auf die psychosoziale Betreuung und praktische Hilfen im Haushalt.
Alltagsbegleitung vs. Pflege - die wichtigsten Unterschiede
Aspekt | Alltagsbegleitung | Pflege |
---|---|---|
Ausbildung erforderlich | ❌ Nein | ✅ Ja (3 Jahre) |
Medizinische Tätigkeiten | ❌ Nein | ✅ Ja |
Einstiegsbarrieren | 💰 Niedrig | 💰 Hoch |
Abrechnung Pflegekasse | ✅ Ja (125€/Monat) | ✅ Ja |
Arbeitszeiten | 🕐 Flexibel | 🕐 Schichtdienst |
Diese klare Abgrenzung ermöglicht es Menschen ohne Pflegeausbildung, in diesem wachsenden Markt tätig zu werden und trotzdem über die Pflegekassen abzurechnen.
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Aufgaben und Tätigkeitsfelder eines Alltagsbegleiters
Kann man ohne Ausbildung Alltagsbegleiter werden? Ja, das ist möglich. Die Tätigkeiten eines Alltagsbegleiters erfordern keine medizinische Ausbildung, da sie sich auf nicht-pflegerische Unterstützung konzentrieren.
Haushaltsnahe Dienstleistungen
Einkäufe erledigen und Mahlzeiten zubereiten
Leichte Hausarbeiten und Wäschepflege
Garten- und Balkonpflege
Ordnung und Sauberkeit aufrechterhalten
Soziale Betreuung und Aktivierung
Gespräche führen und Gesellschaft leisten
Gemeinsame Aktivitäten und Spiele
Vorlesen und Musik hören
Erinnerungsarbeit und Biografiegespräche
Förderung sozialer Kontakte
Begleitung und Mobilität
Arztbesuche und Therapietermine
Einkaufs- und Behördengänge
Kulturelle Veranstaltungen und Spaziergänge
Digitale Unterstützung (Internet, Smartphone)
Begleitung zu Familie und Freunden
Was Alltagsbegleiter NICHT machen dürfen:
Medizinische Behandlungspflege (Spritzen, Verbände)
Grundpflege wie Waschen oder Anziehen
Medikamentengabe oder -überwachung
24-Stunden-Dauerpflege
Typischer Tagesablauf eines Alltagsbegleiters
9:00-11:00 Uhr: Hausbesuch Frau M. - Einkauf und Gespräch
11:30-13:30 Uhr: Herr K. - Arztbesuch begleiten
14:00-16:00 Uhr: Frau S. - Haushaltsunterstützung und gemeinsames Kaffeetrinken
16:30-17:30 Uhr: Telefonate und Terminplanung
Voraussetzungen: Welche Qualifikationen brauchen Sie?
Alltagsbegleiter werden ohne Ausbildung - diese formalen Voraussetzungen gelten:
Mindestanforderungen:
Führungszeugnis ohne relevante Einträge
Gesundheitszeugnis vom Hausarzt
Zuverlässigkeit und Pünktlichkeit
Grundkenntnisse der deutschen Sprache
Mindestalter 18 Jahre (optimal 25+)
Persönliche Eigenschaften für den Erfolg:
Empathie und Geduld im Umgang mit Senioren
Kommunikationsfähigkeit und aktives Zuhören
Körperliche Belastbarkeit für Hausarbeiten
Flexibilität bei Arbeitszeiten und Kundenwünschen
Diskretion und Vertrauenswürdigkeit
Hilfreiche Vorerfahrungen (aber nicht Pflicht):
Betreuung eigener Angehöriger
Arbeit im sozialen Bereich
Haushaltsführung und Organisation
Erste-Hilfe-Kenntnisse
Weiterbildungsmöglichkeiten für bessere Verdienstchancen:
Qualifizierung zur Betreuungskraft nach § 43b SGB XI (200 Stunden)
Erste-Hilfe-Kurse und Notfalltraining
Demenz-Schulungen für spezialisierte Betreuung
Hauswirtschaftliche Fortbildungen
Die Realität: Viele erfolgreiche Alltagsbegleiter sind Quereinsteiger aus völlig anderen Bereichen.Wichtiger als formale Qualifikationen sind oft Lebenserfahrung und die richtige Einstellung.
Wege in den Beruf: Anstellung vs. Selbstständigkeit
Alltagsbegleiter werden - diese 4 Wege gibt es:
Weg 1: Anstellung bei einem Betreuungsdienst
Vorteile:
Sicheres Grundgehalt zwischen 12-18€/Stunde
Geregelte Arbeitszeiten ohne Kundenakquise
Keine unternehmerischen Risiken oder Investitionen
Sozialversicherung und Urlaubsanspruch
Nachteile:
Begrenzte Verdienstmöglichkeiten (2.000-3.000€/Monat)
Wenig Einfluss auf Kundenauswahl
Abhängigkeit vom Arbeitgeber
Weg 2: Selbstständigkeit als Einzelunternehmer
Vorteile:
Höhere Verdienstmöglichkeiten (25-45€/Stunde)
Volle Kontrolle über Arbeitszeiten und Kunden
Steuerliche Vorteile als Kleinunternehmer
Nachteile:
Kompletter Aufbau von Grund auf nötig
Kundenakquise ohne etablierte Marke schwierig
Rechtliche und administrative Herausforderungen
Weg 3: Franchise-Partnerschaft
Vorteile:
Bewährtes Geschäftsmodell mit über 90% Erfolgsquote
Professionelle Unterstützung von Tag 1
Etablierte Marke und Marketingkonzepte
Break-Even oft schon nach 6-8 Monaten
Nachteile:
Franchisegebühren (bei Heinzelmännchen nur 11.900€)
Weniger Individualität im Geschäftsaufbau
Weg 4: Nebenberuflicher Einstieg
Vorteile:
Sicheres Haupteinkommen bleibt bestehen
Schrittweiser, risikoarmer Übergang
Zeit zum Lernen und Netzwerk aufbauen
Nachteile:
Weniger Zeit für Kundenaufbau
Langsames Wachstum
Welcher Weg passt zu Ihnen?
Sicherheitsorientiert? → Anstellung oder nebenberuflicher Start
Unternehmerisch? → Selbstständigkeit oder Franchise
Risikoavers? → Franchise für bewährtes System
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Verdienstmöglichkeiten als Alltagsbegleiter
Was verdient ein Alltagsbegleiter? Die Verdienstmöglichkeiten variieren je nach Beschäftigungsform:
Verdienst als Angestellter:
Stundenlohn: 12-18€ (abhängig von Region und Qualifikation)
Monatseinkommen bei Vollzeit: 2.000-3.000€ brutto
Zusatzleistungen: Je nach Arbeitgeber Weihnachtsgeld, Fahrtkosten
Verdienst als Selbstständiger:
Stundensatz: 25-45€ (je nach Region und Spezialisierung)
Bei 20 Stunden/Woche: 2.000-3.600€ brutto monatlich
Bei 30 Stunden/Woche: 3.000-5.400€ brutto monatlich
Verdienst als Franchise-Partner (Beispiel Heinzelmännchen):
Ab 15-20 Kunden: Vollzeiterwerb möglich
Typischer Monatsumsatz: 50.000-70.000€
Gewinnmarge nach allen Kosten: 25-35%
Beispielrechnung: 50.000€ Umsatz = 12.500-17.500€ Gewinn
Faktoren für höhere Einkommen:
Spezialisierung: Demenzbetreuung, palliative Begleitung
Zusatzqualifikationen: § 43b-Zertifikat, Erste-Hilfe
Regionale Faktoren: Großstädte zahlen oft mehr
Kundenstamm: Langzeitkunden sind lukrativer
Teamaufbau: Anstellung eigener Mitarbeiter
Realistische Einkommensentwicklung:
Monat 1-3: 800-1.500€ (Aufbauphase)
Monat 4-6: 1.500-3.000€ (Break-Even)
Monat 7-12: 3.000-5.000€ (Wachstumsphase)
Ab Jahr 2: 4.000-8.000€+ (mit Mitarbeitern)
Vergleich mit anderen Berufen:
Reinigungskraft: 10-15€/Stunde
Pflegehilfskraft: 14-18€/Stunde
Selbstständiger Alltagsbegleiter: 25-45€/Stunde
Rechtliche Grundlagen und Abrechnungsmöglichkeiten
Alltagsbegleiter werden ohne Ausbildung - diese rechtlichen Aspekte sind wichtig:
Gewerbeanmeldung und Voraussetzungen:
Gewerbeart: "Haushaltsnahe Dienstleistungen" oder "Seniorenbetreuung"
Keine spezielle Zulassung erforderlich (im Gegensatz zu Pflegediensten)
Anmeldung beim örtlichen Gewerbeamt
Kosten: 15-65€ je nach Kommune
Versicherungen für Alltagsbegleiter:
Berufshaftpflichtversicherung: 150-300€/Jahr (dringend empfohlen)
Rechtsschutzversicherung: 200-400€/Jahr
Krankenversicherung: Als Selbstständiger privat oder freiwillig gesetzlich
Unfallversicherung: Optional über Berufsgenossenschaft
Abrechnungsmöglichkeiten - so funktioniert die Finanzierung:
Entlastungsbetrag der Pflegekassen:
125€ pro Monat je Pflegegrad (1-5)
Direkte Abrechnung mit der Pflegekasse möglich
Anerkennung erforderlich (meist unkompliziert)
Verhinderungspflege:
Bis zu 1.612€ pro Jahr für 6 Wochen
Wenn pflegende Angehörige verhindert sind
Stundenlohn bis 40€ abrechnungsfähig
3. Zusätzliche Betreuungsleistungen:
Je nach Pflegegrad zusätzliche Beträge
Pflegegrad 2-5: Weitere Unterstützung möglich
4. Private Zuzahlungen:
Selbstzahler für erweiterte Leistungen
Typisch: 50-70% Kassenfinanzierung + 30-50% privat
Steuerliche Aspekte:
Kleinunternehmerregelung: Bis 22.000€ Jahresumsatz ohne Umsatzsteuer
Haushaltsnahe Dienstleistungen: Teilweise umsatzsteuerbefreit
Absetzbarkeit für Kunden: 20% der Kosten, max. 4.000€/Jahr
Selbstständig als Alltagsbegleiter: Schritt-für-Schritt-Anleitung
Alltagsbegleiter werden ohne Ausbildung – so geht’s:
Schritt 1: Persönliche Vorbereitung (Woche 1-2)
Selbsteinschätzung: Eigene Motivation und Ziele definieren
Finanzcheck: Startkapital und laufende Kosten kalkulieren
Marktanalyse: Konkurrenz und Zielgruppe in der Region erkunden
Zeitplanung: Realistische Ziele für die ersten 6 Monate setzen
Schritt 2: Rechtliche Grundlagen (Woche 3)
Gewerbeanmeldung beim örtlichen Gewerbeamt
Steuerliche Erfassung beim Finanzamt
Geschäftskonto eröffnen für saubere Trennung
Versicherungen abschließen (mindestens Haftpflicht)
Schritt 3: Fachliche Qualifikation (Woche 4-6)
Erste-Hilfe-Kurs absolvieren (16 Stunden)
Grundlagen Seniorenbetreuung lernen (Online-Kurse verfügbar)
Rechtliche Basics verstehen (Betreuungsrecht, Datenschutz)
Optional: § 43b-Qualifikation für bessere Abrechnung
Schritt 4: Geschäftsausstattung (Woche 7)
Büroausstattung: Computer, Drucker, Telefon
Visitenkarten und Flyer erstellen lassen
Fahrzeug für Kundenbesuche (oft privater PKW ausreichend)
Arbeitskleidung in einheitlichem, seriösem St
Schritt 5: Marketing und Kundengewinnung (Woche 8-10)
Website erstellen oder erstellen lassen (einfache Lösung reicht)
Google My Business Profil anlegen
Flyer verteilen bei Ärzten, Apotheken, Seniorenzentren
Netzwerk aufbauen mit lokalen Pflegediensten
Schritt 6: Erste Kundengespräche (Woche 11-12)
Beratungsleitfaden entwickeln für Erstgespräche
Preisliste erstellen (transparent und nachvollziehbar)
Verträge vorbereiten (Musterverträge online verfügbar)
Probestunden anbieten zum Vertrauensaufbau
Schritt 7: Betriebsstart (Monat 4)
Erste Kunden betreuen und Qualität sicherstellen
Dokumentation einführen für Abrechnungen
Kundenfeedback sammeln und Services optimieren
Weiterempfehlungen aktivieren
Schritt 8: Wachstum und Skalierung (Monat 5+)
Kundenstamm kontinuierlich erweitern
Mitarbeiter einstellen bei entsprechender Nachfrage
Services erweitern (z.B. Nachtbetreuung, Demenzbetreuung)
Langfristige Planung für nachhaltige Entwicklung
Häufige Stolpersteine und wie Sie sie vermeiden
Unterschätzung der Kundenakquise: Planen Sie 3–6 Monate ein
Zu niedrige Preise: Kalkulieren Sie alle Kosten mit ein
Fehlende Abgrenzung: Klare Leistungsbeschreibung wichtig
Überforderung: Beginnen Sie mit wenigen Kunden
Franchise als Einstiegshilfe: Das Heinzelmännchen-Konzept
Warum Franchise für angehende Alltagsbegleiter besonders geeignet ist:
Franchise-Systeme bieten Quereinsteigern entscheidende Vorteile beim Start als Alltagsbegleiter. Statt alles von Grund auf neu zu entwickeln, profitieren Sie von bewährten Strukturen und kontinuierlicher Unterstützung.
Die Heinzelmännchen-Vorteile im Detail:
Niedrigste Einstiegskosten am Markt:
Franchisegebühr: Nur 11.900€ (Branchenschnitt: 25.000–50.000€)
Gesamtinvestition: 40.000–50.000€ über längeren Zeitraum verteilt
Ratenzahlung möglich – angepasst an Ihre finanzielle Situation
Fördermittel-Unterstützung bei der Beantragung
1:1-Coaching durch Gründerin Daniela:
Persönliche Betreuung von der ersten Idee bis zum Break-Even
Wöchentliche Calls in den ersten 3 Monaten
Praktische Einarbeitung mit Hospitation am Gründungsstandort
Direkte Erreichbarkeit bei Fragen und Problemen
Bewährtes Geschäftsmodell:
Über 90% Erfolgsquote der Franchise-Partner
Break-Even meist nach 6–8 Monaten (statt 12–18 bei Einzelgründung)
Klarer Fokus auf Betreuung statt komplizierte Pflegestrukturen
Etablierte Prozesse von Kundengewinnung bis Abrechnung
Was Sie als Heinzelmännchen-Partner erhalten:
Umfassende Startunterstützung:
3-wöchige Intensivschulung mit Zertifikat
Geschäftsausstattung: Corporate Design, Arbeitskleidung, Materialien
Rechtliche Unterstützung: Verträge, Anmeldungen, Versicherungen
Marketing-Paket: Website, Flyer, lokale SEO-Optimierung
Laufende Betreuung:
Monatliche Strategiegespräche für kontinuierliche Optimierung
Erfahrungsaustausch mit anderen erfolgreichen Partnern
Weiterbildungsangebote zu neuen Entwicklungen
Updates zu rechtlichen Änderungen und Markttrends
Konkrete Erfolgsbeispiele von Heinzelmännchen-Partnern:
Standort Bochum (Partner seit 2023):
Aufbau: Von 0 auf 30 regelmäßige Kunden in 8 Monaten
Umsatz: 45.000€ monatlich im ersten Jahr
Besonderheit: Partner ohne jede Vorerfahrung im Pflegebereich
Standort Wuppertal (Partner seit 2023):
Entwicklung: Break-Even bereits nach 5 Monaten erreicht
Team: Mittlerweile 4 Mitarbeiter beschäftigt
Expansion: Plant zweiten Standort in der Region
Der Heinzelmännchen-Ansatz: Betreuung statt Pflege
Warum dieser Fokus so erfolgreich ist:
Weniger Regularien als bei medizinischen Pflegediensten
Einfachere Personalfindung ohne Pflegeausbildung
Bessere Work-Life-Balance durch Tagesdienste
Trotzdem Abrechnung über Pflegekassen möglich
Was Heinzelmännchen-Partner anbieten:
Hilfe im Haushalt und Garten
Begleitung bei Arztbesuchen und Erledigungen
Gemeinsame Aktivitäten und Freizeitgestaltung
Gesellschaft und Gespräche
Unterstützung bei Behördengängen
Digitale Hilfestellung für Senioren
Was NICHT angeboten wird:
Medizinische Behandlungspflege
Grundpflege wie Waschen oder Anziehen
24-Stunden-Betreuung
Investition und Return beim Heinzelmännchen-Franchise
Finanzierungsbeispiel:
Franchisegebühr: 11.900€
Erstausstattung: 15.000€
Marketing-Budget: 10.000€
Betriebsmittel: 15.000€
Gesamt: 51.900€
Typische Entwicklung:
Monat 1–3: Aufbau von 5–10 Kunden
Monat 4–6: 15–20 Kunden, Break-Even erreicht
Monat 7–12: 25–35 Kunden, stabiler Gewinn
Ab Jahr 2: Möglichkeit zur Mitarbeitereinstellung
CTA-Box: Starten Sie Ihren Weg als Alltagsbegleiter mit der Sicherheit eines bewährten Systems. Erfahren Sie in einem kostenlosen Gespräch, wie das Heinzelmännchen Franchise-Konzept auch Quereinsteigern ohne Vorerfahrung zum Erfolg verhilft.
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FAQ – Häufige Fragen zum Alltagsbegleiter
1. Kann man ohne jede Vorerfahrung Alltagsbegleiter werden?
Ja, eine formale Ausbildung ist nicht erforderlich. Wichtiger sind persönliche Eigenschaften wie Empathie, Zuverlässigkeit und Freude am Umgang mit Menschen. Viele erfolgreiche Alltagsbegleiter sind Quereinsteiger aus völlig anderen Bereichen – von der Sekretärin bis zum Handwerker.
2. Wie finde ich meine ersten Kunden als selbstständiger Alltagsbegleiter?
Die effektivsten Wege sind: Kontakte zu Hausärzten und Apotheken knüpfen, Anzeigen in lokalen Seniorenzeitschriften, Mundpropaganda durch zufriedene Kunden und eine professionelle Online-Präsenz. Franchise-Systeme wie Heinzelmännchen bieten hier bewährte Strategien und oft bereits etablierte Kontakte.
3. Kann ich die Kosten über die Pflegekasse abrechnen?
Ja, viele Leistungen sind abrechnungsfähig. Der Entlastungsbetrag von 125€ monatlich je Pflegegrad kann direkt mit der Kasse abgerechnet werden. Zusätzlich gibt es Verhinderungspflege (bis 1.612€/Jahr) und weitere Möglichkeiten je nach Pflegegrad. Viele Kunden zahlen zusätzlich privat für erweiterte Leistungen.
4. Welche Versicherungen brauche ich als selbstständiger Alltagsbegleiter?
Mindestens eine Berufshaftpflichtversicherung ist dringend empfohlen (150–300€/Jahr). Diese deckt Schäden ab, die während der Tätigkeit entstehen könnten. Je nach Situation können auch Rechtsschutz und spezielle Krankenversicherung für Selbstständige sinnvoll sein.
5. Wie unterscheide ich mich erfolgreich von der Konkurrenz?
Erfolgreiche Differenzierung gelingt durch: Spezialisierung auf bestimmte Zielgruppen (z. B. Demenzbetreuung), außergewöhnlich zuverlässigen Service, zusätzliche Qualifikationen und vor allem persönliche Beziehungen zu den Kunden. Franchise-Partner profitieren zusätzlich von etablierten Marken und bewährten Konzepten.
6. Ist der Markt für Alltagsbegleiter nicht bereits übersättigt?
Nein, im Gegenteil. Mit über 4 Millionen pflegebedürftigen Menschen und kontinuierlich steigender Tendenz wächst die Nachfrage stark. Besonders in kleineren Städten und ländlichen Gebieten gibt es noch große Marktlücken. Der demografische Wandel sorgt für konstant wachsende Nachfrage.
7. Kann ich als Alltagsbegleiter nebenberuflich starten?
Ja, viele beginnen nebenberuflich. Das reduziert das Risiko und ermöglicht einen schrittweisen Aufbau des Kundenstamms. Bei Franchise-Systemen wie Heinzelmännchen ist auch ein geplanter Übergang in die Vollselbstständigkeit mit entsprechender Unterstützung möglich.
8. Was passiert, wenn ich krank werde oder Urlaub brauche?
Wichtiger Punkt für die Planung: Als Einzelunternehmer müssen Sie Vertretungsregelungen treffen. Viele Alltagsbegleiter arbeiten in Netzwerken zusammen oder bauen frühzeitig ein kleines Team auf. Franchise-Systeme bieten oft Unterstützung durch andere Partner in der Region.
9. Wie realistisch sind die beworbenen Verdienstmöglichkeiten?
Die Zahlen sind realistisch, aber abhängig von mehreren Faktoren: Region, persönlicher Einsatz, Qualifikationen und Spezialisierung. Wichtig ist eine realistische Erwartungshaltung – der Aufbau dauert 6–12 Monate. Franchise-Partner erreichen die Zahlen oft schneller durch bewährte Systeme.
10. Welche körperlichen Anforderungen gibt es?
Moderate körperliche Belastbarkeit ist ausreichend. Anders als in der Pflege geht es nicht um schwere körperliche Arbeit. Typische Tätigkeiten sind leichte Hausarbeiten, Begleitung bei Spaziergängen und längeres Stehen bei Haushaltstätigkeiten. Für Menschen mit Rückenproblemen oft besser geeignet als viele andere Berufe.
Sebastian Roggendorf
Gründer und Geschäftsführer - Heinzelmännchen Franchise
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